Irgendwann wird aus dem Kind ein Teen oder Jugendlicher und es steht (wieder mal) die Umgestaltung des zum Nachkommen gehörenden Zimmers an.
Wahrscheinlich enden viele Planungsgespräche in „du verstehst mich nicht“ oder „das will ich nicht“ oder „das geht so nicht“ – und diese Sätze können sowohl von Eltern- als auch von Nachkommenseite kommen.
In ganz verfahrenen Fällen kann es helfen, eine Wohnberatung zu buchen. Der Berater als nicht eingebundene Person kann sehr gut vermitteln und Aussagen einordnen bzw. so lange hinterfragen, bis allen klar ist, was gemeint ist. Schreib mir gern eine E-Mail, wenn eine solche Beratung für Dich interessant ist.
